Hallo liebe Freunde,
Alles gut hier drüben. Langsam neigt sich meine Zeit dem Ende zu, einen Monat hab ich
noch im schönen La Grange, Texas.
Ich habe eine Liste erstellt und diese
„Things I truly
appreciate here in Texas“ genannt.
Here we go:
( Die Reihenfolge ist willkürlich und stellt keine Wertung da.. )
-Oak Trees.
Besonders mag ich die, die in der Mitte der
Straße stehen. Das nenne ich Respekt für Bäume- die Straße wird einfach um den Oak Tree herum gebaut.
-Meine Gastfamilien.
Viele meiner Gastfamilien sind zu sehr
guten Freunden geworden, Altersunterschied hin oder her.
-Kurz-vor Mitternacht-Konversationen (buchstäblich ) über
Gott und die Welt.
-Das Wetter.
Heute war es so um die 25 °C. Sehr angenehm. Wir hatten aber
auch schon richtige frostige Tage mit gemeinem Wind.
Ein Sprichwort hier besagt: Wenn du das Wetter in Texas
nicht magst, warte ein paar Tage.
-Eichhörnchen.
Die gibt es hier in Massen.
-Der Hauskreis. Das ist eine richtig coole Truppe geworden,
wir haben gute Bible Studys, interessante Diskussionen und eine gute Atmosphäre an Mittwoch Abenden. Auch wenn ab und zu die Teenager ein bisschen wild werden:).
-Die Jugend.
Eine coole Truppe ist das. Seit dem Sommer ist
die Gruppe gewachsen, es ist eine richtig gute Gemeinschaft entstanden.
-Der Himmel. Nacht scheinen die Sterne krass hell. Abends
gibt es oft farbenfrohe Sonnenuntergänge zu bestaunen, die noch intensiver
wirken, weil das Land hier so flach und weit ist.
-Trucks. Parkprobleme hat man hier selten, da die Parkplätze für die großen Pick Up Trucks ausgelegt sind.
-Die First
Baptist Church La Grange.
Super Leute hier, von denen ich eine Menge
gelernt habe.
-Hühner im Garten.
-Weihnachtsbeleuchtung.
Die
manchmal ein wenig exzessiv wirken kann. Ein Haus, welches wir in Arlington in
der Nähe von Dallas gefunden haben:
-Zeit zum lesen.
Gerade bin ich dabei die Biographie ,, Bonhoeffer: Pastor, Martyr, Prophet, Spy" zu lesen.
Vor kurzem hab ich außerdem ,, The Fault in our Stars“ beendet. Beide Bücher kann ich sehr empfehlen:)
-Roadtrips.
Ende Dezember haben Heidi U. und
ich ein paar Tage in der Dallas Umgebung verbracht, Kunst Museen besucht,
Freunde von ihr getroffen und die Cowboy Stadt Fort Forth besucht.
Das ist der erste Ort hier in
Texas, wo ich die typischen „Touries“ habe herum laufen sehen.
Selber hab ich natürlich auch
fleißig Tourist gespielt und ein Foto auf einem Longhorn Ochsen geschossen.
Mit zwei anderen Freundinnen habe
ich Anfang Januar zwei Tage in Houston übernachtet. Selbstverständlich haben wir uns das große Kunstmuseum in Houston angeschaut:).
Und in einem anderen Naturkunde
Museum hab ich dann „Lucy“ wieder getroffen. Ein bekanntes Skelett von einem
Vorfahren des Homo sapiens, über das ich vor ziemlich genau einem Jahr ein
Referat gehalten habe. Klein ist die Welt..
- Der texanische Hauskreis.
Ich mag mich
vielleicht wiederholen, aber ich bin nach den letzten Hauskreis Treffen an den Mittwoch Abenden immer wieder geflasht gewesen.
Da ist echt etwas Schönes entstanden und ich liebe es zu zuschauen wie die Gruppe sich entwickelt.
Danke euch fürs Lesen, Dankeschön ebenfalls für all die liebe Weihnachtspost, welche ich bekommen habe:)
Grüße aus La Grange!
Segen euch !
Sarah